Allen, die den Mut haben, wieder an sich selbst zu glauben.
Die Stürme sind verzogen, die Leidenschaft ist abgekühlt, Hass hat sich verflüchtigt,
wie die Resignation überwunden ist.
Noch ist keine Freude im Blut der Äcker. Noch keimt kein junges Glück und der Blumen
Duft verbirgt sich in Knospen.
Aber schon wieder beginnt sich das Imaginäre zu regen, der Voratem alles Kommenden,
das noch keine Namen kennt, nur Wünsche, von dem man sich Vorstellungen macht, dessen
Geschmack man zu kennen glaubt und, wenn er großartiger wird als Gewesenes, umso besser.
Welt versuchen, nicht unterirdisch gehen, Sonne glauben, satt sein.
Das Tor ist weit offen - wieder!